Weltethos-Stifter

Gelegentlich mal auf den Putz hauen

Des Guten zuviel? Was Karl Schlecht von der Tübinger Uni und vom Weltethos-Institut hält

08.10.2016

Von Wilhelm Triebold

Er spielt gern mit seinem Namen: „Wer Schlecht heißt, muss gut sein“, lautet ein Motto auf Karl Schlechts unbeirrbarem Weg zum „Guten schlechthin“ – , das heißt zu einem unbedingten, allumfassenden Gemeinnutz. „Es war mir klar, das ich Weltethos und Ähnliches nachhaltig unterstützen wollte“, sagte Schlecht jetzt vorm „Presseclub“. Und weil die Liebe die höchste christliche Tugend darstellt, fand ...

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Erstellt:
08.10.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 47sec
zuletzt aktualisiert: 08.10.2016, 01:00 Uhr

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