Tübingen

Gerettet, aber noch nicht endgültig gerichtet – was wird aus den Fresken?

Die Restauratorin Julia Feldtkeller hat sie gerettet, die Wandmalerei aus der „Villa Kroh“. Als das Tübinger Einfamilienhaus an der Ecke Schönblick/Waldhäuserstraße im Herbst 2015 zum Abriss freigegeben wurde, kamen die Fresken zwar unter Denkmalschutz, aber nur, um vermessen und dokumentiert zu werden.

17.03.2018

Von wit

Feldtkeller barg sie dann auf eigene Faust und auf eigene Kosten, und nach einem Fresken-Fiasko mit Transport-Unfall (das TAGBLATT berichtete) sind die Einzelteile nun über verschiedene Standorte verteilt. Und harren ihrer weiteren Verwendung. Sie erweisen sich dabei nicht nur von den Dimensionen her als sperrig. Der Restauratorin ging es mit der Rettungsaktion darum, Ernst Maria Fischers vor ge...

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Erstellt:
17.03.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 06sec
zuletzt aktualisiert: 17.03.2018, 01:00 Uhr

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