Mit Engelszungen

Goethe-Institut vernetzt Migranten

Was für ein sperriger Titel: „Qualifikation von islamischen Gemeinden und Migrantenorganisationen zur Durchführung von vernetzten Projekten in der Flüchtlingsarbeit.“ Mit diesem Projekt hat das Goethe-Institut von Mai bis Dezember das Engagement dieser Gruppen gefördert. Und zwar in drei deutschen Städten, neben Reutlingen auch in Dresden und München. Dass das Projekt hier lief, verdankt die Stadt dem Islam- und Religionsberater Hussein Hamdan, der seine Kontakte spielen ließ.

29.12.2016

Von Matthias Reichert

„So eine Chance haben wir gerne ergriffen“, sagt der Reutlinger Verwaltungsbürgermeister Robert Hahn. Beteiligt haben sich hier zwölf Vereine und Moschee-Gemeinden. In drei mehrstündigen Workshops ging es um Vernetzung und Fundraising, um neue Projektideen. Und, speziell in Reutlingen, um deren Finanzierung. Die Fachleute vom Goethe-Institut gaben Tipps, wie und wo die Gruppen Anträge stellen kön...

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Erstellt:
29.12.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 03sec
zuletzt aktualisiert: 29.12.2016, 01:00 Uhr

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