Mit Engelszungen
Goethe-Institut vernetzt Migranten
Was für ein sperriger Titel: „Qualifikation von islamischen Gemeinden und Migrantenorganisationen zur Durchführung von vernetzten Projekten in der Flüchtlingsarbeit.“ Mit diesem Projekt hat das Goethe-Institut von Mai bis Dezember das Engagement dieser Gruppen gefördert. Und zwar in drei deutschen Städten, neben Reutlingen auch in Dresden und München. Dass das Projekt hier lief, verdankt die Stadt dem Islam- und Religionsberater Hussein Hamdan, der seine Kontakte spielen ließ.
29.12.2016