Tennis

Herren 1 wollen hoch

Für drei der auf Verbandsebene spielenden Winterrunden-Teams des TC Tübingen beginnt jetzt die Saison.

26.11.2016

Von ST

Wieder mit fünf Mannschaften geht der TC Tübingen im aktiven Bereich in die Winterrunde des Württembergischen Tennisbundes. Von diesen fünf spielen vier auf Verbandsebene.

„Die Herren 1 werden überwiegend in guter Besetzung antreten, da das von der Mannschaft selbst erklärte Ziel ist, der Aufstieg in die Württembergstaffel“, sagt Claus Eberwein, Sportwart des TC. Der Kader des Oberligastaffel-Teams besteht aus: Ivan Gomez-Mantilla, Sven König, Janni Jacobi „als altes Tübinger Eigengewächs und Rückkehrer“, wie Eberwein betont, Lukas Gudra und Zugang Marc Miran. Dazu kommen die Routiniers Florian Eck und Marc Ahrend. Liga-Auftakt ist am Sonntag (12 Uhr) bei der SV Böblingen.

Die Herren 2 wollen dagegen in der Oberligastaffel bleiben, sagt Eberwein: „Hier werden wir auch versuchen, den Winter über unsere jungen Nachwuchskräfte wie Jannik Raible, Jonathan Eberwein und Mario Keller zum Einsatz zu bringen zusammen mit den jeweiligen Routiniers wie Marcel Hummel und Christoph Thole.“ Erstes Saisonspiel der Tübinger ist am Samstag (12 Uhr) in Böblingen.

Die Damen 1 treten als Württembergischer Mannschaftsmeister an, also als Titelverteidiger in diesem Winter. „Die Konkurrenz ist in diesem Winter wieder besonders stark“, sagt Eberwein, „das Ziel ist es, zunächst einmal die Klasse zu sichern.“ Auftakt ist am 18. Dezember beim TV Reutlingen 1. Der Kader der TCT-Damen 1 wird sich überwiegend aus den bisherigen Stammkräften Julia Härtner, Clara Hoffmann, Laura Fügner und Jana Held bilden sowie den den Nachwuchsspielerinnen Maria Röttgermann und Lena Burkhardtsmeier.

In der Oberligastaffel spielen die Damen 2 des TCT, wo überwiegend Nachwuchsspielerinnen zum Einsatz kommen wie Röttgermann und Burkhardtsmeier, dazu Paula Puke, Jule Burkhardt, Alina Franzke und Sanja König. „Auch hier ist das Ziel, erst einmal die Klasse zu erhalten, was bei drei Absteigern nicht ganz einfach wird“, sagt Eberwein. Am Samstag um 18 Uhr treffen die Tübingerinnen in ihrer Halle gleich auf den Titelaspiranten VfL Sindelfingen.