Kriegskindheit: Helmut Spengler aus Remmingsheim

Hin und her durch den deutschen Osten

Als „Volksdeutsche“ sollten Helmut Spengler und seine Mutter das besetzte Polen „germanisieren“. Als stolze Sieger fühlten sie sich nicht, sondern eher als Spielball der Kriegswirren.

16.03.2019

Von Susanne Mutschler

Vor acht Jahren hat Helmut Spengler für seine erwachsenen Kinder ein Büchlein verfasst. Es heißt: „Meine gestohlene Kindheit“ und beschreibt, was er zwischen seinem fünften und fünfzehnten Lebensjahr erlebte. Seine Mutter habe ihn immer wieder an die gemeinsamen Flucht-Erlebnisse erinnert, erzählt der 84-Jährige. Damit er sie nie vergessen sollte. Helmut kam im April 1934 im litauischen Tauroggen...

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Erstellt:
16.03.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 57sec
zuletzt aktualisiert: 16.03.2019, 01:00 Uhr

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