Remake eines Horrorklassikers, der wegen Paris Hilton den Kino-Umweg in die Videothek nimmt.

House of Wax

Remake eines Horrorklassikers, der wegen Paris Hilton den Kino-Umweg in die Videothek nimmt.

24.11.2015

House of Wax

Verleihinfo: Carly, Paige und ihre Freunde sind per Auto zu einem der wichtigsten College-Football-Spiele des Jahres unterwegs und beschließen, im Freien zu übernachten, bevor sie zum Spiel fahren. Auf ihrem Zeltplatz jagt ihnen ein seltsamer Trucker einen gehörigen Schrecken ein, und Carly muss außerdem ständig zwischen ihrem Freund Wade und ihrem rauflustigen Bruder Nick vermitteln.

Am nächsten Morgen entdecken sie, dass sich jemand an ihrem Wagen zu schaffen gemacht hat. Weil sie in der Einöde nicht versauern wollen, nehmen sie das Angebot eines Einheimischen an und fahren mit ihm in die einzige Stadt der Umgebung. Dort, in Ambrose, entdecken sie die Attraktion des Ortes, Trudys Wachsmuseum, in dem es erstaunlich lebensechte Wachsskulpturen zu bestaunen gibt. Die sechs reagieren panisch, als sie erfahren, warum die Wachsfiguren so realistisch wirken.

Schnell kommen die Freunde dem düsteren Geheimnis des Ortes auf die Spur, doch dabei setzen sie ihr Leben aufs Spiel, denn ein irrer Killer hat es auf sie abgesehen...

Zum Artikel

Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 31sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.
dfs 07.06.200512:00 Uhr

echt öde

Boris Dollinger 06.06.200512:00 Uhr

Zugegebenermaßen, man sollte vermuten ein Horrorfilm mit Paris Hilton bräuchte nicht viel mehr um der reine Horror zu sein. Tatsächlich gehört Hilton, die erfreulicherweise wenig Screentime hat, und sich in dieser erstaunlich wacker schlägt, allerdings noch zu den besseren Darstellern in diesem Werk. Und das ist kein Kompliment.Zwar beginnt der Film noch ganz nett und unterhaltsam, sobald allerdings die Charaktere eingeführt sind und der mysteriöse Trucker auftaucht verfällt der Film in sehr vorhersehbare und ausgetretene Backwood-Slasher-Film-Pfade, bei denen jede Wendung und jeder Schockeffekt schon meilenweit vorhersehbar sind. Bis zum Ende des Films. Auch die darstellerischen Leistungem sind eher mäßiger Natur, auch wenn erfreulicherweise niemand der jungen und weitgehend unbekannten Darstelleriege wirklich grottig spielt. Alles in allem hat man alles in diesem Film aber schonmal anderswo und wesentlich besser gesehen.