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IT is here! Die Neckar-Region ist Vorreiter für viele innovative IT-Ideen

27.09.2022

Deutschland hat endlich den Digitalisierungs-Motor angeschmissen, in der Neckar-Region läuft er schon seit vielen Jahren auf Hochtouren. Bild pixabay

Deutschland hat endlich den Digitalisierungs-Motor angeschmissen, in der Neckar-Region läuft er schon seit vielen Jahren auf Hochtouren. Bild pixabay

Deutschland hat endlich den Digitalisierungs-Motor angeschmissen, in der Neckar-Region läuft er schon seit vielen Jahren auf Hochtouren. Die größten Unternehmen der IT- und Software-Dienstleistungsbranche haben sich hier angesiedelt und geben mit ihren innovativen Produkten den digitalen Zeitgeist von morgen vor. Smarte Prozesse, die Unternehmen noch effizienter und wettbewerbsfähiger machen, vor allem beim Management und der Personalgewinnung der Zukunft.

Immer mehr Unternehmen setzen auf smartes Personalmanagement

Die digitale Transformation hat längst in den Personalabteilungen der Unternehmen Einzug gehalten. Mit der optimierten HR Software lassen sich beispielsweise Zeit- und Talentmanagement, Rechtliches und Finanzen sowie interne Abläufe optimieren.

Statt Papierstapel und riesiger Aktenschränke gibt es dank digitaler Personalakten viel mehr Platz in den Büros und deutlich schnelleren Zugriff auf alle Informationen. Das neue digitale Gesicht der Personalabteilungen bietet zusätzliche Chancen, denn Personal- und Unternehmensstrategien lassen sich noch besser aufeinander abstimmen. Außerdem macht die Vernetzung im Unternehmen sämtliche Personalprozesse leichter.

Auch Marketing und Personalabteilung können noch effizienter Hand in Hand arbeiten. Geht es um die Suche nach neuen Talenten, ist vor allem heute beim Fachkräftemangel Kreativität gefragt. Auch für die Mitarbeitenden der Personalabteilung selbst hat die Verschlankung durch die Digitalisierung viele Vorzüge. Sie können ihre Arbeitszeit effizienter gestalten und flexible Arbeitsstrukturen integrieren.

Virtuelle Bewerbergespräche führen: Zeit- und Geldersparnis mit maximalem Erfolg

Viele Unternehmen setzen bei ihrer Mitarbeitersuche auf Fachkräfte aus anderen Bundesländern oder internationale Kompetenz. Die konventionellen Bewerbungsgespräche Auge in Auge am Meeting-Tisch sind dadurch kaum möglich. Dank innovativer HR-Systeme sind sie jedoch gar nicht zwangsläufig notwendig. Mehr Effizienz bringen Bewerbungsgespräche per Videotelefonat. Sie sind eine gute Möglichkeit, um offene Fragen zu klären und sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Teure Reisekosten entfallen und auch der zeitliche Aufwand ist für beide Seiten deutlich geringer.

Arbeitszeiterfassung ist offiziell wieder Pflicht: Statt Stechuhr gibt es smarte Lösungen

Das Bundesgericht sorgte mit seiner Entscheidung für Klarheit bei der Arbeitszeiterfassung. Im Az. 1 ABR 22/21 ist geregelt, dass Unternehmen die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten lückenlos erfassen müssen. Digitale Zeiterfassung bietet dafür ganz neue Möglichkeiten, denn sie ist komfortabel für alle Seiten. Statt einer Stechuhr gibt es Zeiterfassungssysteme, die sich komfortabel über den PC steuern lassen. Für Mitarbeiter reichen wenige Mausklicks aus, um sich für den Arbeitstag an- und abzumelden.

Die Digitalisierung hat bei der Zeiterfassung auch für die Personalabteilungen unzählige Vorteile. Sie müssen An- und Abwesenheitsnotizen nicht händisch führen oder auswerten. Stattdessen werden alle Daten in Echtzeit erfasst. Auf Grundlage der Datensätze sind weitere Auswertungen, beispielsweise zu Krankenständen, Urlaubstagen usw., in wenigen Sekunden möglich.

Schulung der Mitarbeiter: Online wird viel häufiger gelernt

Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut erfolgreicher Unternehmen. Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen helfen, den Qualitätsstandard zu halten und Kompetenzen weiterzuentwickeln. Immer mehr Unternehmen greifen dabei auf digitale Lösungen zurück. Sie stellen beispielsweise Sprachkurse und andere themenbezogene Bildungsoptionen zur Verfügung.

Mitarbeiter können zeitlich flexibel darauf zugreifen und müssen sich beispielsweise nicht erst zu einem Bildungsträger begeben. Der Umstieg auf Onlineangebote macht sich häufig auch in den Kosten für die Weiterbildung bemerkbar. Referenten, welche online dozieren, müssen beispielsweise keine Spesen für Hotel, Anreise und andere Ausgaben geltend machen. Geht es um den Wettbewerbsvorteil, ist Kosteneffizienz im eigenen Unternehmen ein wichtiger Bestandteil. Kann die Ausgaben für Weiterbildungsmaßnahmen gesenkt und die Fortbildungsquote gleichzeitig gesteigert werden, verschaffen sich Unternehmen einen Vorsprung vor ihren Mitbewerbern.

Automatisierungen im HR erleichtern Arbeit und Aufwand für alle

Integrierte Workflows sorgen dafür, dass weniger Einzelaufwand betrieben werden muss. Geht beispielsweise die Krankschreibung eines Mitarbeiters ein, werden alle weiteren Aufgaben und Informationen zur Verarbeitung automatisiert angestoßen. So kommt der Krankenschein in die richtige Personalakte und die automatische Information erfolgt an das dem Mitarbeiter zugeordneten Team. Im selben Moment gibt es eine Benachrichtigung an die Lohnkostenstelle. Womit Mitarbeiter in der Personalabteilung früher noch mehrere Minuten beschäftigt waren, funktioniert fortan durch Workflow-Prozesse im Hintergrund ohne Manpower.

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Erstellt:
27.09.2022, 09:44 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 00sec
zuletzt aktualisiert: 27.09.2022, 09:44 Uhr

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