Karlsruhe

KSC-Präsident über Todt-Wechsel: «Es liegt beim HSV»

KSC-Präsident Ingo Wellenreuther sieht den Hamburger SV beim Wechsel von Sportdirektor Jens Todt unter Zugzwang.

03.01.2017

Von dpa/lsw

Jens Todt, der Sportdirektor des Karlsruher SC. Foto: Uli Deck/Archiv dpa/lsw

Jens Todt, der Sportdirektor des Karlsruher SC. Foto: Uli Deck/Archiv dpa/lsw

Karlsruhe. «Wir haben unsere Aufgaben erledigt. Jetzt warten wir darauf, dass der HSV seine Sache mit Jens Todt klarbekommt», sagte der Chef des Fußball-Zweitligisten am Dienstag. «Wenn, dann ist alles vorbereitet. Es liegt beim HSV.»

Schon am Sonntag hatte Wellenreuther bestätigt, dass der Karlsruher SC grundsätzlich eine Einigung mit dem norddeutschen Fußball-Erstligisten erzielt habe. «Der Vertrag ist noch nicht aufgelöst. Wir haben die Bereitschaft erklärt, den Vertrag aufzulösen», bestätigte er.

Der frühere Nationalspieler Todt soll beim HSV Nachfolger von Peter Knäbel werden. Ende November hatte sich der KSC von Todt getrennt.

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Erstellt:
03.01.2017, 19:50 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 17sec
zuletzt aktualisiert: 03.01.2017, 19:50 Uhr

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