Mit Engelszungen

Kaputte Türen im Nahverkehrsparadies

Türen werden in der Regel zum Durchgehen gebraucht. Ist die Tür kaputt, stauen sich davor die Menschen, die Einlass begehren. Am Reutlinger Hauptbahnhof ist das seit Monaten zu beobachten. Erst war die rechte Glastür von der Wartehalle zu Bahnsteig eins kaputt. Fluchend mussten die Reisenden an der linken anstehen, wo sich alsbald bei Ankunft und Abfahrt der Züge Staus bildeten.

20.04.2016

Von Matthias Reichert

Für eine kurze, wundersame Zeit waren dann beide Reutlinger Bahnhofstüren in Betrieb. Doch schon bald bildete sich wieder der vertraute Stau: Diesmal war die linke Tür zugesperrt – bis Montag. Ein großes Schild hat den Defekt verraten, dennoch stießen minütlich Reisende mit der Nase dagegen, weil sie es eilig hatten oder nicht lesen konnten. Menschen, die regelmäßig Bahn fahren, lachen über solch...

85% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
20.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 16sec
zuletzt aktualisiert: 20.04.2016, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!