Volkstrauertag

Kein Heldengedenken

Zum Volkstrauertag marschierten am gestrigen Sonntagvormittag die Rottenburger Bürgerwache, das THW und das Rote Kreuz von der Morizkirche zum Klausenfriedhof. Oberbürgermeister Stephan Neher legte einen Kranz nieder.

14.11.2016

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Oberbürgermeister Stephan Neher (rechts im Bild), Egon Ruf von der Rottenburger Marinekameradschaft und die Bürgerwache bei der Kranzniederlegung auf dem Klausenfriedhof. Bild: Straub

Oberbürgermeister Stephan Neher (rechts im Bild), Egon Ruf von der Rottenburger Marinekameradschaft und die Bürgerwache bei der Kranzniederlegung auf dem Klausenfriedhof. Bild: Straub

Es sei ein guter, alter Brauch, der Toten zu gedenken, sagte Neher. Derer, die man kannte, der Angehörigen, der Freunde, aber auch der unbekannten Toten, die fernab gestorben seien. „Um weiterleben zu können, muss man auch loslassen können. Aber vor dem Loslassen steht das Trauern. Dieser Trauer einen Tag zu widmen, ist menschlich und angemessen“, sagte Neher.

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Erstellt:
14.11.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 35sec
zuletzt aktualisiert: 14.11.2016, 01:00 Uhr

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