Über vermeintliche Zwangsarbeiter-Baracken

(K)eine Spur von Geschichte am Reutlinger Schieferbuckel

10.11.2016

Von Matthias Reichert

Seit die Stadtverwaltung am Schieferbuckel neue Wohngebiete erschließen will, fragen sich manche Reutlinger, was eigentlich mit den alten Baracken der Firma Emil Adolff passieren wird. Es kursierte schon ein Zeitungsbericht, dass es sich hierbei um die letzten Unterkünfte der Zwangsarbeiter aus der NS-Zeit und zugleich um eine Gedenkstätte handeln würde. Doch das stimmt nicht. Stadtarchivar Rolan...

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Erstellt:
10.11.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 12sec
zuletzt aktualisiert: 10.11.2016, 01:00 Uhr

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