Freudenstadt

Kepler-Gymnasium stellte die meisten Teilnehmer

Freudenstadt und die Stadtverwaltung waren bei der Aktion „Stadtradeln“ des Landkreises mit Begeisterung dabei.

20.09.2022

Von NC/Bild: Haas/Stadtverwaltung

Kepler-Gymnasium stellte die meisten Teilnehmer

Jetzt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den größten sportlichen Leistungen im Rathaus geehrt. Die Auszeichnung nahm Bürgermeisterin Dr. Stephanie Hentschel vor. „Großer Respekt vor diesem Ergebnis“, sagte sie. „Ich danke jedem Teilnehmer für jeden zurückgelegten Kilometer.“ Es zeige, dass das Rad im Alltag in Freudenstadt eine praktische und klimafreundliche Alternative sei. Auch Kerstin Harzer, die als Personalratsvorsitzende die Aktion für die Stadtverwaltung koordiniert hatte, war am Ende mehr als zufrieden: „Die Stadt Freudenstadt hat in diesem Jahr zum zweiten Mal teilgenommen. Das Resultat ist toll, auch hinsichtlich der Mitarbeiter-Gesundheit“, wird sie in der Pressemitteilung zitiert. Aus Freudenstadt waren insgesamt 20 Mannschaften mit 209 Teilnehmern dabei. Gemeinsam reichten sie 52820 Kilometer für die Wertung ein. Das Kepler-Gymnasium stellte mit 46 Teilnehmern die größte Gruppe. Die meisten Kilometer sammelte der VfL Freudenstadt (zwölf Radler) mit rund 8889 Kilometern, gefolgt vom Kepler-Gymnasium (5684 Kilometer) und der Firma Wolf Produktionssysteme (17 Radler, 4730 Kilometer). Die 18 Teilnehmer der „Rathausrenner“ schafften es mit 3852 Kilometern auf Rang fünf. Platz eins in Freudenstadt in der Einzelwertung der Männer holte Marc Tiburski mit 2154 Kilometern, bei den Frauen war es Birgit Vorlaufer mit 975 Kilometern. Aktivste Radler der Stadtverwaltung waren Leonard Schark (Forstverwaltung) mit 776 Kilometern, Michael Raible vom Haupt- und Personalamt mit 460 Kilometern und Jörg Kappler (Haupt- und Personalamt) mit 410 Kilometern. Bei den Frauen teilten sich Sabine Gorgus vom Amt für Finanzen und Beteiligungen und Christiane Wagner vom Haupt- und Personalamt mit jeweils 349 Kilometern den ersten Platz, Rang drei ging mit 205 Kilometern an Tanja Götter von der Wirtschaftsförderung.