Neuer Vorstand

Kunstverein versucht den Neustart

Schon totgeglaubt, hat sich der Freudenstädter Verein nochmal aufgerappelt.

30.11.2016

Von Doris Wegerhoff

Freudenstadt ist für die Kunst ein nur schwer bebaubarer, steiniger Acker. Anders als im benachbarten Horb, wo Kunst und Stadtverwaltung ein gedeihliches Miteinander pflegen und bemerkenswerte Kunstaktionen und -ausstellungen zuwege bringen, die in die Öffentlichkeit hineinwirken, herrscht in Freudenstadt die Devise: „Erst die Grombiere, dann die Kunscht.“ Eine Herkulesaufgabe also für den hiesig...

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