Das Mittwochs-Interview

„Leyhe war der Schlüssel zu Silber“

Die Baiersbronnerin Svenja Würth verpasst die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang aufgrund eines Kreuzbandrisses. Für die SÜDWEST PRESSE blickt die 24-Jährige dennoch nach Südkorea und bewertet die Leistungen der deutschen Skispringer.

21.02.2018

Von Maik Wilke

SÜDWEST PRESSE: Frau Würth, die Silbermedaille im Teamspringen der Herren hat am Montag ein sowieso schon starkes Ergebnis der DSV-Springer abgerundet. Hatten Sie den männlichen Kollegen diesen Erfolg zugetraut? Svenja Würth: Definitiv, zumal sie ja schon in den Einzelspringen weit vorne platziert waren. Ich hätte nur nicht gedacht, dass es ein so enger Zweikampf um Silber mit den Polen geben wir...

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