Tübingen

Sozialhausmeister: „Man braucht sehr viel Empathie“

In Flüchtlingsunterkünften arbeiten Menschen mit neuem Profil: Sie sind Hausmeister und Sozialarbeiter. Nun soll ihr Job aufgewertet werden.

14.09.2019

Von Miri Watson

Die Bezemiwichnung „Sozialhausmeister“ gibt es eigentlich gar nicht. Trotzdem arbeiten für die Stadt Tübingen sechs Personen in diesem Beruf in Unterkünften für Geflüchtete; zum Ende des Jahres kommen zwei weitere dazu. „Entweder man ist Hausmeister oder man ist Sozialarbeiter. Aber wenn man ehrlich ist, sind unsere Mitarbeiter hier beides“, sagte Tübingens Sozialbürgermeisterin Daniela Harsch, a...

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