Interview

Boris Palmer: „Meine Heimat wäre grün-liberal“

Nach einer selbst auferlegten Pause meldet sich Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer zurück. Er beklagt die Verrohung des Diskurses und verlangt Respekt für die Wähler im Osten.

22.09.2023

Von Dorothee Torebko

Er ist wohl der bekannteste OB Deutschlands und gilt als Enfant Terrible: Boris Palmer. Nach einem Eklat um ein rassistisches Wort zog sich der Tübinger Ex-Grüne aus der Öffentlichkeit zurück. Jetzt spricht er darüber, warum er unsere Demokratie in Gefahr sieht, wie mit der AfD umgegangen werden sollte und was er von einer Wagenknecht-Partei hält. Vor ein paar Tagen wurden in Bayern die grünen Sp...

95% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
22.09.2023, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 48sec
zuletzt aktualisiert: 22.09.2023, 06:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!