Wankheim · Zeitreise

Mit Ohrfeigen eingebläut, wo die Steine liegen

Auf Grenzsteine allein verließen sich die Wankheimer lange Zeit nicht. Im Boden unter den Gemarkungsstelen vergruben sie zur Sicherheit tönerne „Zeugen“.

25.06.2019

Von Christine Laudenbach

Bei der Sanierung des Rathauses kamen etliche „Wankheimer Zeugen“ ans Licht. Über dem Gewölbekeller, zwischen Schutt und Geröll, hatten gut 20 von ihnen die Zeit überdauert, sagt Ortsvorsteher Michael Gassler. Bevor die markanten Tonscheiben mit dem Wankheimer Wappen in der Tonne im Rathaus landeten, waren sie bis etwa 1960 in Gebrauch – wenn auch nicht unbedingt für jeden ersichtlich. Denn die v...

93% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
25.06.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 19sec
zuletzt aktualisiert: 25.06.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!