Übrigens

Mut zu Pflege-Alternativen

Eigentlich müssten die älteren Bewohner in Tübingen und den Teilorten auf die Straße gehen, findet der Stadtseniorenratsvorsitzende Uwe Liebe-Harkort. Denn warum, so fragt er, dauert es so lange, bis die Stadtverwaltung nicht nur neue Kitaplätze schafft, sondern auch bedarfsgerechtes Wohnen für Senioren auf ihre Agenda setzt?

01.10.2016

Von Christiane Hoyer

Die Stadtverwaltung hat tatsächlich momentan so viele Bauprojekte am Laufen, dass sie kaum noch hinterherkommt. Sie muss Anschlusswohnungen für Geflüchtete schaffen, im Sozialwohnungsbau nachrüsten – und den juristischen Anspruch von Eltern auf Kinderbetreuungsplätze umsetzen. Obwohl Tübingen auf der Demografie-Kurve eine der jüngsten Städte ist, leben auch hier immer mehr Menschen, die über 75 u...

84% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
01.10.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 10sec
zuletzt aktualisiert: 01.10.2016, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter los geht's
Nachtleben, Studium und Ausbildung, Mental Health: Was für dich dabei? Willst du über News und Interessantes für junge Menschen aus der Region auf dem Laufenden bleiben? Dann bestelle unseren Newsletter los geht's!