Horb · Soziale Medien

Mutmaßlich falsche Vermisstenanzeige tausendfach geteilt

Die Meldung eines angeblich vermissten vierjährigen Jungen, der zuletzt in einem Horber Teilort lebte, macht seit drei Wochen auf Facebook die Runde. Jetzt stellt sich heraus: Dem Kind geht es gut. Doch viele Fragen bleiben unbeantwortet.

09.04.2021

Von Mathias Huckert

Mehr als 230 Kommentare finden sich unter einem Facebookbeitrag, der suggeriert, dass der vierjährige Junge, der bis zum Jahresanfang zusammen mit seiner Mutter in einem Horber Teilort wohnte, als vermisst gilt. Aus der Vermisstenanzeige auf dem sozialen Netzwerk geht hervor, dass der Junge sich zum Zeitpunkt seines Verschwindens „in Obhut eines Familienmitglieds“ befand. Allerdings sei das Kind...

88% des Artikels sind noch verdeckt.