Nebel aus Blut und Wundwasser

Tübinger Tätowiererinnen dürfen wieder ran ans Werk

Tattoo- und Piercingstudios müssen schon immer besonders auf Hygiene achten. Ganz normaler Alltag herrscht dort derzeit aber trotzdem nicht.

03.06.2020

Von Miri Watson

Gerade kriegen auch Stammkunden keinen Händedruck und keine Umarmung, sondern ein lieb gemeintes Lächeln – so weit man das unter der Maske eben sieht“, sagt Lea Murphy, die als freie Mitarbeiterin im Tübinger Tattoostudio „Villa Bunter Hund“ in Lustnau arbeitet. Seit viereinhalb Jahren bringt sie dort grafische Motive unter die Haut. Nicht jede Lockerung mitmachenAls bekannt wurde, dass die Tatto...

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Erstellt:
03.06.2020, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 10sec
zuletzt aktualisiert: 03.06.2020, 01:00 Uhr

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