Mehrwert für die Quartiere

Nicht nur „Flüchtlingswohnen“: Die Stadt sucht die besten Konzepte für Neubauten

Der Auftakt zur Vermarktung am Freitag stieß auf breites Interesse. An sechs Standorten vergibt die Stadt Grundstücksoptionen für eine Bebauung, zunächst für Flüchtlinge. Gefragt sind aber auch Pläne für die Zeit danach – der Wettbewerb um die besten Ideen hat begonnen.

25.04.2016

Von Philipp Koebnik

Tübingen. Für bis zu 2000 geflüchtete Menschen, die dauerhaft in Deutschland bleiben, muss Tübingen in den kommenden drei Jahren Anschlusswohnraum schaffen – so die Prognose der Stadt. Keine Massenunterkünfte, sondern normale Wohnungen sollen gebaut werden. Die Stadt vergibt dafür an sechs Standorten Grundstücksoptionen an die Bewerber mit den überzeugendsten Konzepten (wir berichteten). Dabei ge...

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