Grünplanung

Oh ja – Wiesen

Über die Grünplanung der Universität berichtete Angelika Bachmann am 20. April.

29.04.2016

Von Bernhard Epping, Rottenburg

Frau Bachmann hat einen interessanten Kontext „angebohrt". Der Leser wünscht sich aber eine Fortsetzung. Herr Unterweger berichtet von der Auskunft der Baubehörden des Landes: Die Planungsprozesse seien festgelegt, da könne man „nichts mehr ändern". Aber wer ist es eigentlich, der Freiflächen auf der Morgenstelle und im Klinikgelände derart versiegeln lässt? Und warum? Gibt es wirklich Gründe dafür? Ästhetische können es kaum sein. Das ZMBP-Gebäude etwa käme umrahmt von einer Blumenwiese optisch eher besser zur Geltung.

Oh ja – Wiesen, so etwas gab es noch vor kurzer Zeit mitten im Campusgelände. Eine Reduktion des Verlusts an Biodiversität, von Flächenverbrauch und -versiegelung ist erklärtes Ziel nicht nur der Bundesregierung. Der Leser erführe gerne, welche Gedanken sich die „Baubehörden" bei der Tübinger Uni dazu machen.

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Erstellt:
29.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 24sec
zuletzt aktualisiert: 29.04.2016, 01:00 Uhr

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