Freiburg

Petersen vor Freiburgs Montagsspiel in Fürth angeschlagen

Der SC Freiburg muss gegen die SpVgg Greuther Fürth möglicherweise auf seinen Torjäger Nils Petersen verzichten.

02.04.2016

Von dpa/lsw

SC Freiburgs Nils Petersen. Foto: Patrick Seeger/Archiv dpa/lsw

SC Freiburgs Nils Petersen. Foto: Patrick Seeger/Archiv dpa/lsw

Freiburg. Der 27-Jährige hat eine Verhärtung im Bauchmuskelbereich. Christian Streich, der Trainer des badischen Fußball-Zweitligisten, erklärte am Freitag, bei einer Untersuchung in der Uniklinik sei nichts Ernsthaftes zu erkennen gewesen. «Vielleicht kann er morgen oder am Sonntag schon wieder trainieren», sagte Streich. «Ich hoffe, dass er spielen kann.»

Ob Petersen am Montag (20.15 Uhr/Sky) zur Startformation des Aufstiegskanidaten zählen wird, ist fraglich, weil Streich inzwischen viele Optionen für die Offensive hat. Stürmer Florian Niederlechner dürfte nach seiner Gelbsperre wieder dabei sein. Verteidiger Marc Torrejón und Mittelfeldakteur Lucas Hufnagel sind wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, so dass nur noch die Langzeitverletzten Julian Schuster (Aufbautraining) und Lukas Kübler (Reha nach Knie-Operation) ausfallen.

Greuther Fürth ist laut Streich «eine gefährliche Mannschaft». Deshalb müsse der Sport-Club «selbst sehr aktiv auftreten» und dürfe den Franken nicht das Spiel überlassen. Für den Trainer spielt es keine Rolle, dass Freiburg schon vorher die Resultate seiner beiden Aufstiegskonkurrenten kennt: «Ich gehe davon aus, dass Leipzig und Nürnberg weiterhin gewinnen.»

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Erstellt:
02.04.2016, 08:33 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 31sec
zuletzt aktualisiert: 02.04.2016, 08:33 Uhr

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