Gericht

Raus aus dem Leben der Eskapaden

Für gewerbsmäßigen Betrug wurde ein 26-Jähriger vom Horber Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

16.11.2016

Von hmg

Im Februar dieses Jahres hatte ein 26-Jähriger mehrfach im Internet teure Mobiltelefone angeboten und den Kaufpreis dafür kassiert, ohne ein solches Gerät jemals zu besitzen. Auch zwei Karten für ein DFB-Finalspiel verkaufte er, ohne liefern zu können. Darum landete er wegen gewerbsmäßigem Betrug vor dem Horber Amtsgericht. Der gelernte Stuckateur gab sich einsichtig und geständig. Froh, endlich ...

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