Hirnforschung

Sauerstoff im Gehirn messen

Der Tübinger Physiker Prof. Klaus Scheffler bekommt 1,2 Millionen Euro Fördergeld, um ein neues bildgebendes Verfahren in der Magnetresonanztomographie zu erproben.

13.01.2017

Von ust

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein Vorhaben, mit dem die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) detailliertere Aussagen über Hirn- und Nervenaktivität möglich machen soll. Insgesamt 1,2 Millionen Euro werden dafür in den nächsten Jahren fließen. „Die Signalverarbeitung im Gehirn kann heute mit den verschiedensten Methoden gemessen werden“, erklärt Klaus Scheffler, der am...

27% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
13.01.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 47sec
zuletzt aktualisiert: 13.01.2017, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!