Kriegskindheit (14): Bärbel Jahn

Sie saß neben ihrer erfrorenen Mutter

Auf der Flucht aus Stettin war Bärbel Jahn aus Mössingen plötzlich völlig auf sich allein gestellt.

15.02.2019

Von Susanne Mutschler

Als kleines Mädchen habe ich es sehr gut gehabt“, erzählt Bärbel Jahn. 1935 als einziges Kind des Polizeimeisters Karl Jahn und seiner Frau Martha geboren, fehlte es ihr an nichts. Zumal ihr liebevoller Großvater Otto Witt auch mit im Reihenhaus am Stadtrand von Stettin lebte. Ganze Nachmittage lang las er seiner Enkelin aus Grimms Märchen vor. Hinter dem Haus lag ein Garten mit Obstbäumen, Gemü...

94% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
15.02.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 03sec
zuletzt aktualisiert: 15.02.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!