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Sind temporäre Container ein adäquater Ersatz zum Klassenzimmer?

20.12.2022

Bild: Pixabay

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Wenn Schulen während Umbaumaßnahmen oder Renovierungsarbeiten auf Container als Interimslösungen für Klassenzimmer zurückgreifen müssen, stellt sich oft die Frage, ob die Schulkinkinder die gleichen Voraussetzungen zum Lernen wie in herkömmlichen Klassenzimmern vorfinden. Denn natürlich machen Sich die Verantwortlichen Gedanken, wenn es um die Lernumgebung von Schülerinnen und Schülern geht. Doch muss die Bildungseinrichtung bei der Nutzung von Containern als temporäre Raumlösung für Klassenräume Abstriche machen?

Container-Lösungen für den modernen Unterricht

Die sollen den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen eine angenehme Atmosphäre zum gemeinsamen Lernen und Arbeiten ermöglichen. Um schwankenden Schülerzahlen und anstehenden Instandhaltungsmaßnahmen gerecht zu werden, greifen immer mehr Schulen auf Schulcontainer als Ersatz für das Klassenzimmer oder sogar als komplettes Interimsschulgebäude zurück.

Heutzutage wird von Bildungseinrichtungen gefordert, stets flexibel auf neue Situationen reagieren zu können, um Ihren Bildungsauftrag gerecht zu werden. Doch die Träger stehen meistens noch vor weiteren Herausforderungen. So sollten die temporären Raumlösungen bereits nach wenigen Tagen bezugsfertig sein und mit einer komfortablen sowie modernen Ausstattung punkten.

Ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt ist die fortschreitende Digitalisierung, die nicht nur Lernansätze verändert, sondern auch neue Ansprüche an die räumliche Gestaltung des Container Klassenzimmers stellt.

Herausforderung für die Bauunternehmen ist dabei die multimediale Infrastruktur. Anhand all dieser Voraussetzung ist die Frage berechtigt, ob Schulcontainer diesen Aufgaben überhaupt gewachsen sind. Die Antwort ist jedoch recht eindeutig. Mittlerweile sind zwischen herkömmlichen Klassenräumen und den temporären Interimslösungen kaum noch Unterschiede festzustellen.

Mit gutem Beispiel geht das Modulbauunternehmen KLEUSBERG aus Wissen voran, welches in der Vergangenheit zahlreiche Projekte für den Bildungssektor deutschlandweit realisieren durfte. Dank eines großen Repertoires an Containern und der Möglichkeit, diese in kürzester Zeit aufzustellen und mit modernster und hochwertiger Ausstattung vorinstalliert zu liefern, greifen viele Schulen auf das erfahrene Modulbauunternehmen zurück.

Ein besonderer Vorteil modularer Containerlösungen für Klassenräume ist deren Flexibilität. Je nach Anforderung lassen sich die Klassenräume beliebig erweitern, können schnell und ohne großen Aufwand umgerüstet und nach der Nutzung genauso schnell und unproblematisch wieder zurückgebaut werden. Doch nicht nur für den Unterricht sind die Schulcontainer geeignet.

Bei Bedarf lassen sich Pausenräume, Aufenthaltsräume, Lehrerzimmer, Sporthallen und sogar eine Mensa samt vorinstallierten Equipment realisieren. Den Schülerinnen und Schülern wird so eine vollwertige Schule auf Zeit geboten, die die besten Voraussetzungen zum Lernen bietet.

Bieten Sie Ihren Schülern Platz zum Lernen

Container sind für den temporären Klassenraumbedarf mehr als geeignet. Mit der hohen Flexibilität lassen sich die Interimsräume beliebig erweitern, können in kürzester Zeit auf- und abgebaut werden und bieten darüber hinaus den Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften optimale Bedingungen für einen modernen und effizienten Unterricht. Erfahrene Unternehmen wie KLEUSBERG bieten ein hohes Maß an Expertise und beraten Sie hinsichtlich ihres individuellen Bauprojektes.