Melancholisches Porträt einer unbekannten Band, die mehr Nummereinsen hatte als Elvis und die Beatles zusammen.

Standing in the Shadows of Motown

Melancholisches Porträt einer unbekannten Band, die mehr Nummereinsen hatte als Elvis und die Beatles zusammen.

24.11.2015

Standing in the Shadows of Motown

Verleihinfo: Sie nahmen mehr Nummer-1-Hits auf als Elvis, die Rolling Stones, die Beach Boys und die Beatles zusammen! Ihre Musik ist weltberühmt, aber ihre Namen kennen die wenigsten. Sie nennen sich die Funk Brothers und bildeten den "Backbeat" von so gut wie jedem Motown-Song der 60er und frühen 70er Jahre. Gemeinsam mit Marvin Gaye, Stevie Wonder, The Temptations, The Four Tops, Diana Ross and the Supremes u.a. schufen sie einen Nummer-1-Hit nach dem anderen. Sie machten aus Berry Gordys Motown Records einen der legendärsten Plattenkonzerne für schwarze Musik. Seine "Hitsville U.S.A." gilt heute als Ikone der amerikanischen Popkultur. Die Geschichte der Funk Brothers hingegen scheint das best behütete Geheimnis der Pop-Musik zu sein. Paul Justmans Dokumentarfilm STANDING IN THE SHADOWS OF MOTOWN tritt an, die Funk Brothers vor dem Vergessen zu bewahren - mit Erfolg!

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 27sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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