Parteitag

Stephan Eissler hofft auf die Gemäßigten

Bis zum Platz 15 verfolgte der Tübinger AfD-Bundestags-Kandidat Stephan Eissler die Diskussionen auf dem Nominierungsparteitag der AfD in Nürtingen noch, dann zog es ihn heim zum erkrankten Kind – er selbst hatte bis dahin noch keinen Platz auf der Liste ergattert.

23.01.2017

Von Ulrich Janßen

Eissler Ziel war allerdings auch weniger ein guter Listenplatz als vielmehr der Wunsch, so sagte er es dem TAGBLATT, rechtsextreme Kandidaten zu verhindern. Das sei auch einigermaßen gut gelungen: „Auf der Liste stehen lediglich zwei, drei Leute, die eventuell dem Höcke-Lager zugerechnet werden könnten.“ Eissler selbst hatte sich zuvor auf der Facebook-Seite der Tübinger AfD von dem Thüringer AfD...

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Erstellt:
23.01.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 01sec
zuletzt aktualisiert: 23.01.2017, 01:00 Uhr

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