Tübingen · Filmtage

Ulrike Schaz: Stillhalten wollte sie nicht

Ulrike Schaz schildert in „Paris – Kein Tag ohne Dich“, wie sie unter Terrorverdacht geriet und wie kompliziert es war, sich davon zu befreien.

07.11.2021

Von Thomas Volkmann

Als 17-Jährige lernt die aus Tuttlingen stammende, heute als Filmemacherin in Hamburg lebende Ulrike Schaz ihren französischen Freund Jean-Marie kennen. Frankophil angehaucht ist sie schon immer, will zum Studium nach Paris. Als sie im Juli 1975 mit ihm auf eine Party im Quartier Latin möchte, verändert das ihr Leben. Plötzlich steht sie unter Terrorismusverdacht, und wird Jahre später erneut mit...

93% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
07.11.2021, 21:07 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 48sec
zuletzt aktualisiert: 07.11.2021, 21:07 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!