Der große Poet des amerikanischen Kinos erzählt eine Liebesgeschichte mit der Indianerprinzessin Pocahontas.

The New World

Der große Poet des amerikanischen Kinos erzählt eine Liebesgeschichte mit der Indianerprinzessin Pocahontas.

24.11.2015

The New World

Verleihinfo: Im frühen 17. Jahrhundert machen sich britische Entdecker auf die Reise nach Nordamerika. In der Kolonie Virginia kommt es zum ersten Zusammentreffen der europäischen und amerikanisch-indianischen Kultur.

Captain John Smith und Pocahontas, eine Prinzessin der Powhatan-Indianer, verlieben sich ineinander. Doch der anfänglichen Harmonie stehen die gegensätzlichen Traditionen beider Kulturen gegenüber - unaufhaltsame Kräfte auf beiden Seiten sorgen dafür, dass nicht nur die Liebe der beiden zum Scheitern verurteilt ist ...

Mit „The New World? erzählt Filmemacher Terrence Malick (Badlands, In der Glut des Südens, Der schmale Grat) seine sehr persönliche, bildgewaltige und poetische Version der klassischen amerikanischen Pocahontas-Legende.

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 19sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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grouchomarx 15.09.200612:00 Uhr

Dia Schande ist, dass wegen 2 Leute dieses Film nicht eine bessere Note bekommen hat! Meisterwerk! Die Musik ist unglaublich, ohne wäre der Film nicht so rund!
Leider nur geniessbar für empfindliche Seele, davon gibt´s nicht so viele heutzutage (die bevorzugen solche "Liebesgeschichten" wie Trennung mit Hindernisse, ha ha!

Boris Dollinger 02.04.200612:00 Uhr

8 Jahre nach dem schmalen Grat nun also mal wieder ein Film von Terrence Malick(immerhin warens diesmal keine 19 Jahre). Und natürlich die Frage: Wurde es wieder ein Meisterwerk? Leider nicht. zwar hat The New World wirklich großartige Landschaftsaufnahmen(und hätte den Photography-Oscar imho mehr als die ebenfalls sehr bildgewaltige Geisha verdient), leider gibt die, zudem trotz der Länge etwas sprunghaft erzählte, Pocahontas-Legende zu wenig für eine wirklich befriedigende Story her. Da hilft es auch nicht dass der in letzter Zeit überpräsente, und gemeinhin auch leicht überbewertete Colin Farrell als John Smith eine leichte Fehlbesetzung ist. Alles in allem kein schlechter Film, vom Glanz früherer Malick-Werke allerdings ein gutes Stück entfernt.

Sebastian Selig 22.03.200612:00 Uhr

Trotz etwas unpassender Musik und einer Synchronisation mit mächtig nervender REISE DER PINGUINE-Ergriffenheit über die Poesie der eigenen Worte - an diesem Meisterwerk perlt selbst das ab. Wie die Natur durch ihre Schönheit und Grausamkeit den Menschen bei Berührung zu verändern vermag, erzählt keiner tiefer und reicher als Malick.

ms 12.03.200612:00 Uhr

Eine Schande, daß tagblatt.de diesem außergewöhnlichen Film noch nicht einmal eine eigene Rezension gewidmet hat.

D 03.03.200612:00 Uhr

Beeindruckende Kulisse mit schönen Bildern, allerdings bei 135 min Laufzeit nur 20 min Konversation???? Der Film ist eine schöne Schlafpille, um es nett auszudrücken.

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