Basketball

Tigers Tübingen verlieren mit 66:73 (31:37) gegen Rasta Vechta

Die Tigers Tübingen haben am Sonntagnachmittag mit 66:73 (31:37) gegen Rasta Vechta verloren und damit auch den Kampf um die Meister in der zweiten Basketball-Bundesliga.

04.06.2023

Von hdl

Symbolbild: Ulmer

Symbolbild: Ulmer

Die Tigers Tübingen haben die Meisterschaft in der 2. Basketball-Bundesliga verpasst. Im Final-Rückspiel der beiden Bundesliga-Aufsteiger verloren die Tigers am Sonntag beim Normalrunden-Meister Rast Vechta mit 66:73 (31:37).

Das erste Duell der beiden Teams am Freitag endete 78:78. Vechta hatte in der gesamten Saison kein einziges Heimspiel verloren, stand gegen Tübingen aber am Rande einer Niederlage. Nach dem 13:4-Start entschied Tübingen das erste Viertel mit 19:15 für sich. Die Tigers kontrollierten Joel Aminu, der am Freitag noch 32 Punkte erzielt hatte, dank einer starke Kollektiv-Verteidigung. Am Sonntag blieb der Ex-Hagener ohne Punkt, bis er den letzten Wurf der ersten Hälfte mit einem Dreier verwandelte. Auch nach Vechtas 51:43-Führung vor der letzten Viertelpause kam Tübingen nochmals zurück. Drei verwandelte Freiwürfe von Timo Lanmüller beendeten eine 13. Serie zum 61:59. Doch Vechta konterte direkt mit 7:0 Punkten und ließ sich den Vorsprung nicht mehr nehmen.

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Tigers Tübingen verlieren mit 66:73 (31:37) gegen Rasta Vechta

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Beste Werfer bei Tübingen war Zac Seljaas (14 Punkte), der allerdings in der Endphase mit fünf Fouls zuschauen musste. Zweistellig trafen zudem Timo Lanmüller (11) und Mateo Seric (10). Bei Vechta ragte Ryan Schwieger (16) heraus.

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Erstellt:
04.06.2023, 18:26 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 35sec
zuletzt aktualisiert: 04.06.2023, 18:26 Uhr

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