Gleichstellung

Vaterland bleibt Vaterland

Eine SPD-Politikerin will den Text der deutschen Nationalhymne ändern, weil sie ihn für frauenfeindlich hält. Wie sieht das die stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU aus Empfingen? Die SÜDWEST PRESSE fragte bei Gabriele Reich nach.

07.03.2018

Von Kathrin Löffler

Frau Reich, Kristin Rose-Möhring, Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium, findet den Text der deutschen Nationalhymne nicht geschlechtergerecht und will ihn ändern lassen. Gesungen wird die dritte Strophe des Liedes der Deutschen auch am Ende einer jeden CDU-Veranstaltung. Fühlen Sie als Frau sich auch diskriminiert, wenn es im Text „Vaterland“ und „brüderlich“ heißt? Gabriele Re...

87% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
07.03.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 40sec
zuletzt aktualisiert: 07.03.2018, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Newsletter Prost Mahlzeit
Sie interessieren sich für gutes und gesundes Essen und Trinken in den Regionen Neckar-Alb und Nordschwarzwald? Sie wollen immer über regionale Gastronomie und lokale Produzenten informiert sein? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Prost Mahlzeit!