Sportphänomene (39): Fan-Originale

Weil sie sowieso wieder da sind

Sport und Theater haben ja vieles gemeinsam. Beispielsweise bewegen sich hier wie dort Menschen auf dem Spielfeld beziehungsweise auf der Bühne um andere Menschen zu unterhalten, die sich das Ganze ansehen.

08.12.2016

Von Tobias Zug

Die Zuseher beider Veranstaltungen leiden im Normalfall mit den (Schau-) Spielern mit, lachen, weinen oder applaudieren. Was das Sport- vom Theaterpublikum aber hauptsächlich unterscheidet, ist das Gebrüll während des Programms. Anfeuerungsrufe oder laute Anweisungen („Hau ihn um, den Schurken!“) sind in Theatersälen unerwünscht. Gut, im Tennis vielleicht auch nicht. Und im Golf und im Schach. Ab...

87% des Artikels sind noch verdeckt.