Zu Anfang war das Tübinger Spiel noch von Nervosität geprägt. Doch nach ein paar Ballwechseln fanden sie immer besser ins Spiel. Eine stabile Annahme- und Abwehrleistung waren der Schlüssel zu einem erfolgreichen Spielaufbau, so hatten die Tübinger Zuspielerinnen alle Möglichkeiten, ihre Angreifer einzusetzen. Und die dankten es mit schönen Punkten – ob hart oder frech, Tübingen hatte meist die r...
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