Freudenstadt · Lebensweg

„Wenn ich singe, bin ich Ich“

Die Freudenstädterin Ludmilla Weibert träumte schon als Mädchen von einem Leben mit Liedern. Die Corona-Pandemie erlebt sie als zerstörerisch.

15.04.2021

Von Hannes Kuhnert

Ludmila Weibert kämpft mit den Tränen. Die zierliche Frau mit der vollen, warmen Stimme wurde von der Pandemie aus der Bahn geworfen. Corona hat ihr kleines Ein-Frau-Unternehmen lahmgelegt. Seit 1. April arbeitet die 49-Jährige in Freudenstadt wieder in ihrem erlernten Beruf als technische Konstrukteurin. Sie ist ihrem Arbeitgeber überaus dankbar, ihr nach über fünfjähriger Pause wieder eine Chan...

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Erstellt:
15.04.2021, 01:00 Uhr
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zuletzt aktualisiert: 15.04.2021, 01:00 Uhr

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