Kunst

Werke rund um das „tägliche Brot“

Die neue Jahresausstellung der Sammlung Uhrig auf dem Kirchberg zeigt ab Sonntag einige besondere Exponate. Kuratorin Ingrid Helber erklärt die Werke. Von Cristina Priotto

21.03.2019

Von Cristina Priotto

Augen, Nase, Mund und Haare an den Köpfen und die Gewandfalten der Figuren auf dem Triptychon von Helmuth Uhrig (1906 bis 1979) sind auffallend stark ausgearbeitet. Entsprechend begeistert ist Ingrid Helber über den neuesten Zugang in der Sammlung auf dem Kirchberg. „Das hat Uhrig ab den 1950er-Jahren nicht mehr gemacht, und in den 1960ern arbeitete der Künstler fast nur noch abstrakt“, erklärte ...

92% des Artikels sind noch verdeckt.