Romantisches Fantasy-Epos trifft farbenprächtiges Martial-Arts-Abenteuer.

Wu Ji - Der Reiter der Winde

Romantisches Fantasy-Epos trifft farbenprächtiges Martial-Arts-Abenteuer.

24.11.2015

Wu Ji - Der Reiter der Winde

Verleihinfo: Ein verwaistes Mädchen geht, aus Armut getrieben, einen Handel mit einer Zauberin ein. Für ein Leben in Pracht und Glanz, das ihr die Bewunderung aller Männer sichert, wird sie im Gegenzug niemals mit dem Mann ihres Herzens vereint sein können. Doch schnell bereut sie ihr Versprechen auf das Tiefste, denn all ihre Liebschaften enden in einer Tragödie.

Kunlun, der Sklave eines mächtigen Generals, rettet der Prinzessin das Leben. Schnell greift das Schicksal der drei ineinander, als die Prinzessin den General für ihren Retter hält und sich beide Männer unsterblich in die schöne Qingcheng verlieben. Doch zuerst muss der Bann des Zaubers gebrochen werden - und dies geht nur, wenn das Unmögliche geschieht: dass Schnee im Frühling fällt und Tote zum Leben erwachen.

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 24sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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Boris Dollinger 03.05.200612:00 Uhr

Schon bei den FFF Nights zu sehendes, hierzulande erstaunlich unterbewertetes Historien-Fantasyepos aus dem Reich der Mitte, das bildgewaltig und poetisch, von Dramaspezi Chen Kaige schön inszeniert und gut gespielt ist, das aber weniger schwer als die in den letzten Jahren nach Europa geschwappten "großen" chinesischen Filme, sondern eher leichtfüßig seine Geschichte von Liebe, Intrigen, Macht und Rache erzählt, was ihn imho um einiges interessanter als den streckwnweise doch eher drögen "Hero" macht. Das Einzige was man dem Ganzen dann letztendlich vorwerfen kann, ist das der Film ein gutes Stück zu kurz geraten ist, und einige Storywendungen, zumindest für das westliche Publikum, mehr Erklärung bedürft hätten. Ein schöner Film.

Stefan Albrecht 27.04.200612:00 Uhr

Dieser Film wird in Asien nicht zu unrecht hochgelobt - klasse Handlung, krasse Effekte und kolossale Schauspieler

asia-fan 25.04.200612:00 Uhr

einer der schwächsten asiatischen filme der letzten jahre - aber immer noch besser als der übliche bockmist aus hollywood. wo bleiben taegugki und lady vengeance?