Dürrenmettstetten

Wanderer aus Dürrenmettstetten meistern 52-Kilometer-Tour

Die XXL-Wanderung der Natur- und Wanderfreunde Dürrenmettstetten machte ihrem Namen alle Ehre: 52 Kilometer legten die 28 Teilnehmer von Dürrenmettstetten nach Triberg zurück.

07.05.2024

Von NC/Privatbild

Wanderer aus Dürrenmettstetten meistern 52-Kilometer-Tour

Die XXL-Wanderung der Natur- und Wanderfreunde Dürrenmettstetten lockte 28 enthusiastische Teilnehmer an, die sich auf ein Abenteuer der besonderen Art begaben. Gemeinsam legten die Männer und Frauen an einem Tag stolze 52 Kilometer zu Fuß zurück – von Dürrenmettstetten nach Triberg zu Deutschlands höchsten Wasserfällen. Los ging es um 4 Uhr morgens am Wanderstüble in Dürrenmettstetten. Mit festem Schuhwerk, Proviant und guter Stimmung zog die Gruppe über Hopfau, Marschalkenzimmern und Hochmössingen in Richtung Triberg los. Die erste Etappe absolvierten die Wanderer bei frostigen Temperaturen. Nach den ersten 13 Kilometern legten die Ausflügler eine kleine Frühstückspause ein. Bei strahlendem Sonnenschein ging es weiter über Waldmössingen und Heiligenbronn in Richtung Sulgen. Kurz vor Hardt organisierte Wanderführer und Organisator Reinhardt Kirschbaum eine Rastmöglichkeit vor einer Zimmerei. Das Helferteam bereitete eine warme Suppe und Sitzmöglichkeiten vor, und auch der Bus mit den Taschen mit frischen Socken und Blasenpflastern stand parat. Über Buchenberg und vorbei an St. Georgen setzten die Frauen und Männer die Tour fort, um die restlichen 21 Kilometer zu bestreiten, angetrieben von der Vorfreude auf das spektakuläre Ziel – die berühmten Triberger Wasserfälle. Trotz der zunehmenden Strapazen blieb die gute Stimmung ungetrübt. Nach einer letzten kurzen Pause sammelten die Teilnehmer nochmals alle Kräfte, um die letzte Etappe, bei der es steil bergab ging, zu bewältigen. Gegen 19 Uhr und nach 52 Kilometern voller Herausforderungen sowie unvergesslicher Erlebnisse war die Freude über das Erreichen des Ziels groß. Nach Erreichen des Ziels fuhr der Bus die Gruppe ein Stück in Richtung Heimat zum Abschlussessen. Erschöpft, aber mit vielen unvergesslichen Eindrücken und einer außergewöhnlichen Leistung kehrte die Gruppe spätabends nach Dürrenmettstetten zurück.

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Erstellt:
07.05.2024, 16:25 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 53sec
zuletzt aktualisiert: 07.05.2024, 16:25 Uhr

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