Romantische Komödie über ein Paar, das sich so lange bekämpft, bis es sich wieder verliebt.

Trennung mit Hindernissen

Romantische Komödie über ein Paar, das sich so lange bekämpft, bis es sich wieder verliebt.

24.11.2015

Verleihinfo: Sind Brooke (Jennifer Aniston) und Gary (Vince Vaughn) ein Traumpaar? Nun, wenn man davon absieht, dass sie sich nach dem warmen Nest sehnt und er sich am liebsten um gar nichts kümmert, dann, ja dann - nein, nicht mal. Wahrscheinlich ist Brooke einfach zu pingelig. Ständig ärgert sie sich darüber, hinter Gary herzuräumen. Der hingegen schaltet auf Durchzug, und so platzt die Bombe.

Ein Streit, die Trennung, ein Problem: Keiner kann sich eine eigene Wohnung leisten. Kurzerhand zieht Gary ins Wohnzimmer und genießt dort sein wiedererlangtes Junggesellenleben in vollen Zügen und mit jeder Menge leerer Bierflaschen. Brooke hingegen testet ihre Wirkung auf die Männerwelt. Was folgt, ist ein gegenseitiges Taktieren, Täuschen und Tricksen - schließlich beansprucht jeder die Wohnung ganz für sich. Doch eines Tages wendet sich das Blatt, und Brooke stellt sich die Frage: Geht es hier um die Wohnung oder um Gary?

„Trennung mit Hindernissen" - der ultimative Aufbruch in eine witzig freche Geschichte voll turbulenter Wendungen. Maßgeschneidert für alle, die „Sex and the City" lieben. Regisseur Peyton Reed („Down with Love") zeigt mal wieder, wohin Liebe so führen kann. In getrennte Betten zum Beispiel.

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 37sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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Kultur 13.08.200612:00 Uhr

Der war insofern ein interessantes Unterfangen,da das nonchalante Wesen von Brooke in der Synthese mit Gary eine harmonische Dreiecksbeziehung fand, die der Kameramann James Fernester ("Der ewige Gärtner") in zutreffender Führung in Szene zu setzen weiss. Regieassistent Thorn Thernst ("Das Piano") erwähnte daher in einer kurzen Anmerkung: "It is certainly very umstrungly and a great vertisment to work with Sir Jimmy Henderson."
Kurz und knapp: Unbedingt sehenswert. Dieser Film ist wirklich jeden Euro wert! Eigentlich müßte der Eintrittspreis für so einen hervorragenden Film doppelt so hoch sein!

Dennis 13.08.200612:00 Uhr

zum glück ist das nicht so...wäre ja noch schöner...dann müsste man ja für selbsternannte "blockbuster" 30 € zahlen, odr nicht?

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