Im Thriller „La extorsión“ (Die Erpressung) gerät ein erfahrener Pilot in die Fänge zwielichtiger Geheimdienstler.
In Stuttgart sind Produktionen zu sehr unterschiedlichen Themen zu sehen – vom unerfüllten Kinderwunsch über häusliche Gewalt bis hin zu brutalen Netflix-Clips.
Das 31. Festival des lateinamerikanischen und spanischen Films beginnt in Tübingen am 1. Mai, in Reutlingen am 2. Mai. Eine Diskussion mit Tübinger Ex-Nicaragua-Brigadisten ist geplant.
Die Literaturadaption „The Zone of Interest“ strahlt vor allem geballte Biederkeit aus. Die millionenfachen Opfer der Nazis bleiben Staffage.
An den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny erinnerten im Tübinger Kino Museum Statements und ein oscarprämierter Film, an dem auch Tübingen seinen Anteil hat.
Die Tübinger Kinos Museum und Atelier machen einen eigenen Countdown zu Hollywoods Filmpreis-Gala: Das hiesige Publikum kann nominierte Filme eine Woche lang vorab begutachten.
Am Dienstag ist im Museum der Film „Nawalny“ zu sehen, an dem auch Tübinger beteiligt waren.