Im Jahr der unverhofften Genre-Comebacks darf auch der Biker-Film nicht fehlen.

Hart am Limit

Im Jahr der unverhofften Genre-Comebacks darf auch der Biker-Film nicht fehlen.

24.11.2015

Hart am Limit

Inhalt: Nie wieder die Welt retten! So alltäglich sind die Perspektiven von Juni Cortez (Daryl Sabara), nachdem er der streng geheimen Spionageorganisation OSS den Rücken gekehrt hat. Doch als der US-Präsident höchstpersönlich ihn dringend um Rückkehr in den aktiven Dienst bittet, wird der Teenagent rückfällig. Denn wie schon viele Kids zuvor ist auch Junis Schwester Carmen in einem ultracoolen, aber gefährlich hypnotischen Videospiel gefangen. Wer einmal das verführerische Actiongame des Erfinders mit dem mysteriösen Namen „Der Toymaker? spielt, verliert sich für immer darin. Um die Pläne des diabolischen Designers zu durchkreuzen, der jeden Player abhängig und willenlos machen will, lässt sich Juni von der OSS in das Spiel einschleusen. Nur zwölf Stunden bleiben ihm, um Carmen auf Level 4 zu befreien und auf dem eigentlich unerreichbaren Level 5 das Spiel zu gewinnen. Dass ihn dabei gemeine Fallen, bizarre Geschöpfe und vielleicht sogar der Kampf um das eigene Leben erwarten, schreckt den jungen Agentenprofi nicht. Denn auch bei seiner spektakulärsten Mission geht es letztlich nur darum, die Welt zu retten …

Verleihinfo: Den Sprung in die Zukunft meistert Hitregisseur Robert Rodriguez („Irgendwann in Mexiko?, „Spy Kids? 1 + 2) mit visionärer Familienunterhaltung. "Mission 3D" bietet Stars wie Salma Hayek („Frida?) oder Sylvester Stallone und die Eintrittskarte in eine verblüffende virtuelle Welt. Dank modernster digitaler Technik und entführt der Film in ein dreidimensionales Abenteuer, macht Zuschauer jeder Generation zu Mitspielern. Die Zukunft hat begonnen ? im Kino!

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 47sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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Axel 14.02.200412:00 Uhr

Unglaublich mies, fast schon als Frechheit zu bezeichnen.

10.02.200412:00 Uhr

der schlechteste film den ich je gesehen habe. schmeist den dreck sofort raus

Steffen 09.02.200412:00 Uhr

Es war zu befürchten: Ein Film für die pubertierende Teenagergeneration bis maximal 16 jahre, deren Wortschatz sich hauptsächlich aus "fett", "krass" und "geil" rekrutiert. Der Film ist so überkanditelt, dass er nur noch einem hormonell-kindlich verstörten Gehirn gefallen kann. gegen die Verleumdung sämtlicher Naturgesetze hier wirkt ein James-Bond-Film wie ein Dokumentarfilm für Frührentner. Das ist keineswegs gut, sondern einfach nur gesponnen, abgedreht und absurd. Dass die Tricktechnik der Blue Box dabei noch so penetrant zu Tage tritt, setzt dem ganzen Feuerwerk an dümmlicher Crashbummknall-Niveaulosigkeit nur noch die rote Pappnase auf. Erbärmlich.

Rahel 07.02.200412:00 Uhr

schmotz

tami 05.02.200412:00 Uhr

geil

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