Horrorfilm: zwei Backpacker erleben in einer slowakischen Jugendherberge ihr blutrotes Wunder.

Hostel

Horrorfilm: zwei Backpacker erleben in einer slowakischen Jugendherberge ihr blutrotes Wunder.

24.11.2015

Hostel

Verleihinfo: Sie suchen das Abenteuer, und sie finden das nackte Grauen. Die beiden abenteuerlustigen College-Freunde Paxton und Josh sind mit dem Rucksack unterwegs durch Europa. Ebenso wie ihr neuer Kumpel, der Isländer Oli, gieren die beiden jungen Amerikaner förmlich nach aufregenden Erlebnissen.

Auf ihrem Trip bekommen die drei einen Geheimtipp: Abseits der üblichen Reiserouten soll im tiefsten Ost-Europa ein Nirwana für Backpacker liegen ? ein Hostel in der Slowakei, in dem atemberaubende und obendrein noch willige Frauen auf sie warten sollen. Und tatsächlich: Die Freunde lernen die beiden Schönheiten Natalya und Svetlana kennen.

Paxton, Josh und Oli haben die Zeit ihres Lebens. Doch die währt nur kurz. Zu spät bemerken sie, dass sie in einer tödlichen Falle sitzen...

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 23sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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Tatjana 04.05.200612:00 Uhr

sehr sehr sehr ecklich der schlimmste horrorfilm den ich bis jetzt gesehen habe !!!! Da ist ja The Saw nix dagegen ist allerdings auch wieder etwas anders. . . . Wer auf gemetzel und abschlachten steht sehr empfehlenswert !!!!!

Boris Dollinger 03.05.200612:00 Uhr

Hostel, Eröffnungsfilm der FFF Nights, ist einer jener Filme dessen Ruf aufregender ist als der Film selbst. Die Hälfte verschwendet Tarantino-Protege Roth, der nach soliden Erstling Cabin Fever seinen zweiten Film abliefert, mit langweiligen und peinlichen Amsterdam und Osteuropa-Klischees(inkl. ausschließlich(!) großbrüstiger, dauerralliger Osteuropäerinnen)und der Einführung seiner unsympathischen "Helden". Das letzte Drittel macht dann der Folterplot aus, der ein paar eklige Effekte zeigt, allerdings dämlich daherkommt und gegen Ende, wenn der Unsympathischste plötzlich den Held spieltt, vollkommen abstrus und absolut unglaubwürdig wird. Alles in allem f+r einen ernsten Horrorthriller viel zu dämlich, für einen Exploitation-Film ein Stück zu zahm(da gibta aus 70er Jahre Italien schlimmeres), letztlich also Hollywood-Kino: viel Hype, nix dahinter. Ähnlich, weniger blutig, psychologisch viel erschreckender, ebenfalls vom FFF, mangels großer Namen bei uns wohl nur auf DVD: Wolf Creek.

Max 02.05.200612:00 Uhr

Rohe Gewalt und Brutalität gemischt mit anfänglich vielen Sex-szenen um die sehr miserable Story zu kompensieren. Eli Roth sollte sich schämen, genauso wie Quentin Tarantino. Kann möglicherweise Brechreiz verursachen. Nicht zum Grußel, sondern zum Ekeln geeignet!(16)

Michael 29.04.200612:00 Uhr

Das Quentin Tarantino sich für so einen stillosen Drecksfilm, der nur von Brutalität und Sex lebt, hergibt ist echt enttäuschend.

Charly 28.04.200612:00 Uhr

"Gänsehaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuttt!"

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