Märchen um eine verbotene Liebe, für Kampfkunstfreunde einen Tick zu elegisch.

House of Flying Daggers

Märchen um eine verbotene Liebe, für Kampfkunstfreunde einen Tick zu elegisch.

24.11.2015

House of Flying Daggers

Inhalt: Im Jahr 859, fast zweieinhalb Jahrhunderte nach ihrer Machtübernahme, ist der Verfall der Tang-Dynastie nicht mehr aufzuhalten. Unruhe herrscht im Großreich China. Eine mächtige Rebellenallianz, genannt das „House of Flying Daggers?, attackiert den unfähigen Kaiser und seine korrupte Regierung. Weil die Untergrundbewegung immer größere Unterstützung beim Volk findet und auch trotz der Ermordung ihres letzten Anführers nicht an Stärke eingebüßt hat, erhalten die Polizisten Leo und Jin einen fast unlösbaren Auftrag.

In nur zehn Tagen sollen sie den neuen Führer der Rebellen identifizieren und festnehmen. Verdächtig, ein Mitglied der Allianz und vielleicht sogar ihr Kopf zu sein, ist vor allem Mei, eine blinde Tänzerin im Luxusbordell Peony Pavillon. Um mehr über sie und die Rebellen zu erfahren, soll Jin nach einer fingierten Festnahme Mei befreien und ihr Vertrauen gewinnen. Der Plan gelingt, doch auf der langen Flucht durch die Wälder geschieht Unvorhersehbares. Der Polizist und die vermeintliche Revolutionärin verlieben sich. Wie aufrichtig und stark dieses Gefühl ist, wird auf dramatische Weise auf die Probe gestellt...

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Erstellt:
24.11.2015, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 33sec
zuletzt aktualisiert: 24.11.2015, 12:00 Uhr

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ES 18.01.200512:00 Uhr

Mir hat der Film erstaunlicherweise sehr viel besser gefallen als "Tiger and Dragoon" - "Flying Daggers" ist plausibler, emotional nachvollziehbarer (Eifersucht als zentrales Motiv), ästhetischer und von einer schier unglaublichen Schönheit der Naturaufnahmen: was für Birken (zuletzt habe ich soetwas bei Tarkowski gesehen), was für Buchen, was für Bambuswälder. Ein toller Film.

theN 17.01.200512:00 Uhr

Farbgewaltige Bilder, gute Kostüme und schöne Gesichter, der Rest aber....
langweilige Story, alberne Statisten, total beschränkte und völlig unpoetische Dialoge, mäßige Kampfszenen und ein ungewollt komisches Ende. Ein schwacher Abklatsch von "Tiger and Dragon" bzw "Hero".

Sarah 16.01.200512:00 Uhr

Schöner Film! Es lohnt sich ihn anzuschauen.

Melanie 14.01.200512:00 Uhr

Naja- Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden...und ich fand den Film insgesamt schlecht: die Handlung schleppt sich dahin, die Dialoge auch. Der Film ist nicht mitreißend und in seinem Geschehen vorhersehbar.
Wer jedoch kunstvolle Kampfszenen und Landschaftsbilder liebt, wird dennoch nicht im Kino einschlafen...

Tong Zhe 11.01.200512:00 Uhr

einer der schönsten Filme die ich bisher gesehen habe.
Wahre Liebe bis in den Tod, das ist Kino

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