Doch mit Gras gehandelt

Zum Prozessauftakt vergangene Woche hatte der 31-jährige Tübinger noch wortreich erklärt, dass er die im März in seiner Wohnung sichergestellten knapp 200 Gramm Marihuana keineswegs habe weiterverkaufen wollen. Es sei eine Sammelbestellung für sich und Freunde gewesen, die gefundenen rund 7000 Euro Teile einer Erbschaft und einer Abfindung. Mit Drogenhandel habe das nichts zu tun. „War es viellei...