tagblatt.deDas Minirock-Finale in Bildern
Yakuzi sorgte mit augenzwinkerndem Ska- und Punk-Sound am Samstagnachmittag für Tanzfreude vor der Minirock-Bühne.
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Thomas an der Trompete steuerte (zusammen mit Posaunen-Kollege Matthias) den prallen Blechsound bei - und griff auch manchmal zum Mikro.
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The Blackout Argument sogte im Anschluss für das Amusement der Hardcore-Freunde. Das Münchner Quintett reizten die Soundanlage der Minirock-Bühne voll aus.
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Etwa Roughael - nomes est omen: Der Sänger von The Blackout Argument hielt nichts davon, seine Stimmbänder zu schonen.
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Rauhen Gitarrensound steuerte Schwede bei.
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So gab es beim The Blackout Argument gehörig etwas auf die Ohren - und die Hardcore-Freunde klemmten sich dafür auch gerne mal den Fünf-Uhr-Tee hinter die Lauscher.
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Noch allerdings war in den hinteren Reihen eher Entspannen und Sonnenbaden angesagt.
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Stompin Souls aus Stockholm läuteten mit Indierock das Ende des entspannten Nachmittags ein: Die Schweden versammelten mehr und mehr Zuhörer vor der Bühne.
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Marcus Bergqvist an der Gitarre zeichnete sich mitverantwortlich für den melodischen Sound der Skandinavier.
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Karamelo Santo aus Argentinien ließen es dann mit Ska krachen. Formationen aus Lateinamerika haben Tradition auf dem Minirock-Festival - sie sind stets Garanten für ausgiebige Tanzrunden vor der Bühne.
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Sänger Pedro wirbelte seine Dreadlocks und heizte wortgewaltig ein.
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Das darf nicht fehlen: Der Bläsersound. Sie stimmten auch mal geborgte Melodien an - etwa die Melodie der US-Kultserie "Die Simpsons".
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Punk und auch Rap-Einlagen zum lateinamerikanischen Sound...
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... das sorgte für fliegende Hände und springende Zuhörer vor der Bühne.
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Johnossi war bereits 2008 Headliner - es hatte ihnen damals wohl gefallen. Der Opener "Dead end" endete allerdings heuer allerdings in einer Pannenserie - Gitarre um Gitarre versagte Ossi den Dienst, bis er das Instrument entnervt auf den Boden knallte.
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Mit neuem Kabel ging es dann aber doch weiter. Meloischen, puren Rock boten die beiden, Ossi an der Gitarre...
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... und John am Schlagwerk - der seinerseits mit der Hihead zu kämpfen hatte.
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Alle Pannen waren nach den ersten Songs vergessen. Die Stimmung vor der Bühne: magisch.
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Dicht gedrängt folgte das Publikum der Musik der beiden Schweden.
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Und dann kamen drei Schemen samt Kapelle aus dem Bühnen-Off...
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... die für frenetische Begeisterung in der ersten Reihe sorgten: Es waren...
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...Björn Beton (alias Björn Warns),...
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...König Boris (alias Boris Lauterbach)...
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... und (hier auf den Knien) Dokter Renz (alias Martin Vandreier).
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Fettes Brot also - die Massen tobten, so voll war es noch vor keiner Minirock-Bühne zuvor.
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Mitsingen? Kein Problem - nur so schnell rappen wie die drei Hamburger Jungs, das schafften nur wenige der Zuhörer.
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Hits von "Emanula" über "Bettina zieh dir bitte etwas an", "Jein", "Schwule Mädchen" und "Nordisch by nature" - die Stimmung erreichte zum Abschluss des Festivals den Siedepunkt.
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