Queck-Gelände

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wieder

Auf Grund einer Anzeige ermittelt die Staatsanwaltschaft Tübingen erneut wegen mutmaßlicher Umweltverschmutzung auf dem Queck-Gelände zwischen Kiebingen und Bühl.

16.02.2017

Von gef

Es geht um Material, das das wegen Insolvenz nicht mehr existente Nehrener Baustoffrecycling-Unternehmen Hipp+ Strassenburg GmbH abgelagert hatte. Vor acht Monaten endete eine rechtliche Auseinandersetzung mit dem Eigentümer des Geländes Helmut Queck mit einem Vergleich. Queck war ersatzweise herangezogen worden, weil der Verursacher der Ablagerungen nicht mehr zu greifen ist, aber auch, weil Queck eigene Versäumnisse zu verantworten hatte. Angeblich liegen nun neue Erkenntnisse oder neue Analyseergebnisse über den Schadstoffgehalt des gelagerten Materials vor. Doch dazu gibt die Staatsanwaltschaft derzeit keine Auskunft.

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Erstellt:
16.02.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 16sec
zuletzt aktualisiert: 16.02.2017, 01:00 Uhr

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