Musikalische Reise nach Afrika

Freuen können sich die Besucher auf ein Konzert, das von zwei Musikstücken der Aktiven geprägt sein wird: Die „African Symphony“ ist eine musikalische Reise durch Afrika, bei der vor allem die Schlaginstrumente zum Einsatz kommen. Und das „Paradestück“, wie es der Dirigent Uwe Wagner bezeichnet, ist „Dichter und Bauer“ des österreichischen Komponisten Franz von Suppé. „Das Orchester hat zurzeit einen super Sound“, macht Wagner Lust und Laune zum Zuhören. Im zweiten Teil bringt das Orchester beschwingte Unterhaltungsmusik zu Gehör, wie zum Beispiel Frank Sinatras „New York“, „New York“, ein Medley der britischen Band Coldplay, den Konzertmarsch „Salemonia“, der laut Wagner „richtig schwer zu spielen ist“ und eine böhmische Polka. Der Einstieg der Aktiven in das Konzert ist der „Robert The Bruces March“. Traditionell wird das Jahreskonzert eröffnet vom Musikernachwuchs, der Bläsergruppe und der Jugendkapelle, mit einem gemeinsamen Auftritt. Danach zeigt die Jugendkapelle ihr Können an den Instrumenten mit „The Foggy Island“, und
dies „ohne Verstärkung aus dem Aktivenorchester, wie Uwe Wagner stolz anmerkte.