Angst vor Ausgrenzung

64 Gymnasiasten stellen ihre Werke im Jüdischen Betsaal aus

Dem zeitlosen Thema der Ausgrenzung von Menschen widmet sich die Ausstellung mit Werken von Schülern des Martin-Gerbert-Gymnasiums im Jüdischen Betsaal. Egal ob die Schüler in ihrer eigenen Umgebung Mobbing erfahren, die Flüchtlingsdramatik in den Medien verfolgen oder im Geschichtsunterricht behandeln, wie in der Terrorherrschaft des Nationalsozialismus Juden ausgegrenzt wurden: Alle erleben die Ausgrenzung als Bedrohung oder Verzweiflung für den Einzelnen.

15.04.2016

Von Hans-Michael Greiss

Horb. „Wir wollen dieses Bewusstsein weitergeben und diese Gefühle übermitteln“ stellte Schülersprecherin Carolina Schiller die Motivation des Projektes vor. Seit 2015 darf das Martin-Gerbert Gymnasium (MGG) sich als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen. Dabei handelt es sich ein bundesweites Netzwerk, in dem sich schon über 1000 Schulen gegen Mobbing und Ausgrenzung engagieren. Z...

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Erstellt:
15.04.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 54sec
zuletzt aktualisiert: 15.04.2016, 01:00 Uhr

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