Beteiligung
Steht die Tübinger Bürger-App vor dem Aus?
Die Tübinger Befragungs-App ist unwirtschaftlich und der Dienstleister will aussteigen.
Die Tübinger Befragungs-App ist unwirtschaftlich und der Dienstleister will aussteigen.
Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigt der digitalen Bürgerbeteiligung in Tübingen erneut, zur Zufriedenheit mit der Demokratie beizutragen.
Auch die AL/Grüne-Fraktion will nach der Umfrage neu nach Verkehrslösungen suchen. OB Palmer erklärt die Gewichtung.
Das gewichtete Endergebnis der Tübinger App-Umfrage zu Neckarbrücke, Mühlstraße und Wilhelmstraße liegt vor. weiterlesen
Der grüne Oberbürgermeister sieht in der App-Umfrage nur eine „Entscheidungshilfe“ für den Gemeinderat. Das Votum der Älteren habe das Meinungsbild zur Sperrung der Mühlstraße für Autos „verdreht“.
52,4 Prozent der teilnehmenden Tübinger wollen keine Sperrung der Mühlstraße, um mehr Platz für Radler zu schaffen.
Gernot Stegert über das Ergebnis der Tübinger App-Befragung.
Das Ergebnis der zweiten Abstimmung mit der Tübinger Bürger-App liegt vor. Mit einer Sperrung der Mühlstraße zugunsten eines Radwegs auf der Neckarbrücke ist demnach eine knappe Mehrheit nicht einverstanden. weiterlesen
An der Befragung der Tübinger und Tübingerinnen mit der Bürger-App kann auch im Rathaus teilgenommen werden.
Bei der Informationsveranstaltung zur Bürgerbefragung über den Radverkehr auf der Neckarbrücke und dem Fahrverbot für PKW in der Mühlstraße ging es auch um eine weitere Radspur auf der Wilhelmstraße bis zur Neuen Aula.
Nicht schon jetzt, sondern wie geplant vom 4. bis 18. Februar können die Tübingerinnen und Tübinger per Bürger-App darüber abstimmen, ob auf der Neckarbrücke eine Fahrradspur eingerichtet werden soll. weiterlesen
Über die Mühlstraße kann man jetzt schon abstimmen – zwei Wochen zu früh. weiterlesen
Zwei Wissenschaftler der Universität Hildesheim untersuchten die Abstimmung per Smartphone.
Nicht die Hälfte aller Tübinger Jugendlichen hat bei der Befragung per App mitgemacht, sondern 13 Prozent. weiterlesen
Die meisten Fraktionen im Tübinger Gemeinderat sehen die bisherigen Pläne durch die Umfrage bestätigt. OB Boris Palmer hat umgedacht. weiterlesen
Die Umfrage zu Bädern und Konzertsaal in Tübingen ist ganz ausgezählt.
Tübingens OB Boris Palmer kündigt an, zum Baugebot die Einwohner zu befragen. weiterlesen
Bei der elektronischen Umfrage will eine große Mehrheit ein neues Hallenbad, deutlich weniger halten einen Konzertsaal für wichtig. Jeder sechste Tübinger hat mitgemacht.
TAGBLATT-Chefredakteur Gernot Stegert kommentiert die Ergebnisse der Tübinger Bürger-App-Umfrage.
Es ist ein deutschlandweit einmaliges Experiment: Die Tübinger Stadtverwaltung hat die Bürger per App befragt, ob die Stadt einen neuen Konzertsaal und ein neues Hallenbad bauen soll. weiterlesen
Noch bis Montag 8 Uhr können Tübinger an der Umfrage zu Hallenbädern und zum Konzertsaal teilnehmen.
Cornelia Stoll will das Uhlandbad erhalten, Detlef Reeg hält das für unrealistisch. weiterlesen
Soll das Uhlandbad künftig als Konzertsaal genutzt werden? Stadtrat Martin Sökler und Musiker Ingo Bredenbach sind sich im Streitgespräch nur teilweise einig. weiterlesen
Die Freunde des Uhlandbads sprechen von Manipulation und Falschaussagen in einem Infoblatt des Arbeitskreises (AK) Bäder zur App-Umfrage.
Die Rheuma-Liga zieht ein neues Hallenbad in Tübingen mit einem Therapiebecken dem alten Uhlandbad vor.
Die bundesweit erste kommunale Bürgerbefragung per App hat am Montag um 7 Uhr begonnen. Ab sofort können 77000 Tübingerinnen und Tübinger ab 16 Jahren ihre Meinung per Smartphone oder Tablet kundtun. weiterlesen
Der OB weist die Forderung Heike Hänsels zurück, die aktuelle Befragung auszusetzen.
Von Montag an ist die Tübinger Bürger-App erstmals freigeschaltet: Basisdemokratie oder Augenwischerei?
Fast 300 Tübinger Bürgerinnen und Bürger haben bisher die schriftliche Teilnahme an der kommunalen Bürgerbefragung zum Thema Konzertsaal und Hallenbad beantragt.
Angesichts möglicher Datenschutzrisiken bei der „Bürger-App“ fordert die Tübinger Bundestagsabgeordnete der Linken Heike Hänsel, die Befragung auszusetzen.
Offener Brief zurück: Tübinger Verwaltung erklärt sich zur Kritik des „Chaos Computer Club“ am Abstimmungstool.
Der „Chaos Computer Club“ fordert die Stadt auf, das „gefährliche Experiment“ zu beenden. Der Tübinger IT-Experte Sebastian Schreiber hält dagegen.
Was für ein Hallenbad, wohin mit dem Konzertsaal? Beim Informationsabend über das neue Tübinger Umfrage-Mittel ging es vor allem um die Inhalte.
Am Mittwochabend informiert die Tübinger Stadtverwaltung ausführlich über die Themen Hallenbad und Konzertsaal.
Wollen die Tübingerinnen und Tübinger, dass in der Stadt ein neuer Konzertsaal gebaut wird? Dazu werden sie Mitte März von der Stadtverwaltung befragt – per Bürgerapp. weiterlesen
Nach langer Debatte einigte sich der Verwaltungsausschuss auf den Wortlaut der Befragung zu Hallenbädern und Konzertsaal.
Der Verein „Ein Saal für Tübingen“ drängt auf Verschiebung: Erst müssen mehr Informationen über die Standorte vorliegen.
Die Tübinger zu wichtigen Themen zu befragen, ist gut. Aber nicht einfach. Fragestellungen und Informationen dazu beeinflussen immer das Ergebnis.
Der Tübinger Gemeinderat beschließt das Pionierprojekt. Als erstes geht es um die Bäder und einen Konzertsaal.
Die neue App der Unistadt startet im März mit zwei heißen Themen. weiterlesen
Mit der „Bürger-App“ können die Tübinger künftig ihre Stimme zu strittigen Themen abgeben.
Der Tübinger Gemeinderat stimmte der Befragung per Smartphone zu.